Die Naturparks Migliarino, San Rossore und Massaciuccoli bieten ein Gleichgewicht zwischen üppiger Fauna und Flora. Im nördlichen Teil des Zentrums der Toskana erstrecken sich die Parks zwischen der Provinz Pisa und der Provinz Lucca über eine Fläche von circa 23.000 Hektar und eine Küstenlänge von 32 Kilometern.
Die Parks sind in verschiedene Abschnitte gegliedert, die jeweils ineinander übergehen, wie die „Macchia Lucchese“, der „Lago di Massaciuccoli“ mit dem umliegenden Seeufergebiet und das ehemalige Landgut des Staatspräsidenten von Italien „Tenuta Presidenziale di San Rossore“ sowie die Wälder von Tombolo und Migliarino.
Das Landgut „Tenuta di San Rossore“ wird als Herzstück des Parks betrachtet; es handelt sich um den größten Pinienwald Europas und die wichtigste Naturoase der Toskana.
Fauna und Flora sind die Protagonisten auf diesem herrlichen Stück Erde. Im Wald hinter den Dünen leben Tiere wie das rote Eichhörnchen, das Stachelschwein, der Wildhase und andere Säugetiere.
Die Sanddünen bieten hingegen Lebensraum für typische Sandspezies wie z. B. die wertvolle Strandgoldrute, und für Pflanzen unterschiedlicher Art wie zum Beispiel die Seekarotte, die Artemisia Caerulescens L., der Feld-Mannstreu, die Wolfsmilch und die Seelilie.
Der Parkbesuch ist auf unterschiedliche Arten möglich: zu Fuß, zu Pferd, mit dem Fahrrad, mit der Kutsche, im Boot oder im Kanu.
Auf Entdeckungsreise durch die Parks
EIN ERLEBNIS ZWISCHEN FAUNA UND FLORA
Der Naturpark San Rossore
Was man im Park unternehmen kann:

Fauna und Flora in der WWF-Oase
Im Park liegt die Dünenoase von Tirrenia. Sie wurde 1997 geschaffen, um die noch nicht durch Strandbäder veränderten Stranddünen der Küste von Pisa zu schützen. Die Oase ist mit einer üppigen Mittelmeer-Macchia bewachsen, hat bis zu 12 m hohe Dünen und erstreckt sich über eine Fläche von ungefähr 24 Hektar.
Die Oase dient auch zum Schutz typischer Sandspezies wie der wertvollen Strandgoldrute und zum Schutz von Pflanzen unterschiedlicher Art, zu denen zum Beispiel die Seekarotte, die Artemisia Caerulescens L., der Feld-Mannstreu, die Wolfsmilch und die Seelilie gehören.
Von Mai bis September werden auch circa eineinhalbstündige Führungen durch die Oase angeboten.

Birdwatching in der LIPU-Oasi
Die Oase des italienischen Vogelschutzverbands (LIPU) verwaltet das 1979 mit der Gründung des Parks eingerichtete Naturschutzgebiet Chiarone.
Der Vogelschutzverband kümmert sich um das Umweltmanagement und die touristische Verwaltung des Naturschutzgebietes und fördert die naturkundliche Bildung durch Veranstaltungen, Sommercamps und Bildungsprojekte in verschiedenen Schulen.
In dieser Oase kann man in den verschiedenen Jahreszeiten unterschiedliche Vogelarten beobachten.

Ausflüge zu Pferd
Mitten im Naturpark, in der Sterpaia liegt das Zentrum für natürliches Reiten („Centro di Equitazione Naturale“). Durch die Natur zu reiten, ist eine der vielen Aktivitäten, die wir Ihnen empfehlen, im Park auszuprobieren.
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